Salons

Erst Sonnengelb, dann Himmelblau – wie könnte es auch anders sein? Schliesslich ist Simone Rigliaco Coiffeur aus Leidenschaft und liebt Farben. Seinen ersten „Liquid Hair Salon“ am Idaplatz in Zürich Wiedikon tauchte der Unternehmer in eine unbeschwerte Mischung aus Gelb und Pink.

„Nur wer wagt, gewinnt“ lautet die Devise von Chantal Frei, die mit Elan ihr anstehendes zehnjähriges Firmenjubiläum plant. Angefangen hat die gelernte Coiffeuse und Kosmetikerin – wie so viele – alleine, als Ein-Frau-Unternehmen. In einem Neubau an verkehrsgünstiger Lage eröffnete sie 2013 in Oberriet ihren Salon und musste sich dank der guten Nachfrage bald nach Verstärkung umsehen.

Dass die Begeisterung für das Coiffeurhandwerk erblich ist, beweisen die Inhaberinnen von „Coiffure Alice“ in Monthey: Firmengründerin Alice Hulmann öffnete im Jahre 1974 ihr erstes eigenes Geschäft im benachbarten Collombey. Von Anfang setzte sie auf Aus- und Weiterbildung, reiste mehrmals pro Jahr nach London und Paris, um ihr Wissen zu perfektionieren und neue Trends und Techniken mit zurück ins Wallis zu bringen. Kein Wunder, dass so viel Leidenschaft ansteckt.

Wenn es sein muss, kann Enes Jakupovic ziemlich hartnäckig sein. Genau dieser Eigenschaft hat es der 31-Jährige zu verdanken, dass er heute im Coiffeursalon seiner Träume steht. Dass er sich eines Tages selbstständig machen würde, stand schon seit geraumer Zeit fest.

Bei Marios Tsikrikas erwartet die Gäste ein Rundum-Verwöhnerlebnis – bis hin zu hausgemachten Köstlichkeiten.

Im Briger Bahnhofsgebäude hat der „Cut Club“ von Harry Schmid einen fulminanten Neustart hingelegt.

Mit ihrer Begeisterung für Aus- und Weiterbildung spornt Esther Borer ihr Team zu Höchstleistungen an.

Christine Lütolf hat ihren 100-Quadratmeter-Salon gegen ein „Tiny Hair House“ eingetauscht und damit ihre persönliche Erfolgsformel gefunden.

Nächste Generation am Start: Loslassen können nach 40 Jahren? Für René Ungricht kein Problem. Er weiss, dass sein Unternehmen bei seinen Söhnen in den besten Händen ist.

Wissbegierig, weltoffen, wagemutig: Natascha Bruppachers Weg führte über London und Dubai zurück nach Biel.

Einen Logenplatz mit Blick aufs Bahnhofsgeschehen verbindet der Salon „gleis7 Hair & Style“ mit einem Wohlfühlambiente und besten Beziehungen zu einem Restaurant.

Eine Flutkatastrophe verwandelte den brandneuen Salon von Laura Kälin und Manuela Oechslin in einen Totalschaden. Inzwischen hat sich alles zum Guten gewendet.

Schlicht und reduziert präsentiert sich die Salon-Einrichtung, hell und unaufgeregt die Farbgebung – und doch erzählen der Raum, das Interieur sehr eindrucksvoll von hohen Ansprüchen, von kompromissloser Eleganz.

Industrial Style meets Gemütlichkeit. Inga Neufang hat eine alte Postfiliale zu einem modernen Friseursalon umgestaltet.

Als langjähriger Franchise-Partner der Keller Company ist Georg Kiriakidis in der Branche eigentlich schon ein „alter Hase“. Seit März 2022 ist er ganz und gar selbstständig – und illustriert seine hohen Ansprüche sehr anschaulich in seinem neuen Leonberger Salon.

Treibholz, Pflanzen und helle Farben. Kerstin Junge hat im ehemaligen Wäschekeller ihres Wohnhauses einen gemütlichen, modernen Salon erschaffen, in dem genau ein Bedienstuhl steht.

Industrial Style meets Natur. Am neuen Standort überzeugt Madlen Wenerski mit neuer Salonoptik und neuem Konzept.

In ihrem zweiten Freiburger Salon haben Dennis Orgona und Paolo Lazzi ein ruhiges Ambiente für die Kundschaft erschaffen, angefangen bei den Farben, über das Lichtkonzept bis zum geschulten Barista.

Gold ist die dominierende Farbe im Salon von Heike Kirsch. Optische Highlights sind die großen, freistehenden Spiegel sowie die Logo-Kirschen an der Wand.

Nach der gleichnamigen Haarpflegemarke folgte nun der eigene Salon in München, dessen Herzstück ein kommunikativer, runder Tisch mit Bedienplätzen ist.

Maria Meßner und Daniela Hutterer haben im historischen Gemäuer einer alten Tischlerei einen Salon für die Sinne entstehen lassen. Sparsam möbliert, dennoch gemütlich, mit natürlichen Designelementen von Holz, über Bast bis Leder.

Viel Bewegungsfreiheit bietet der großzügig gestaltete Salon von Elena und Alexander Heinz in Memmingen. Holz wird mit Beton und Backstein zu einem einladenden Ambiente kombiniert.

Beton, grob gemasertes Holz und schwarze Stahlschienen greifen den industriellen Charakter der Räumlichkeiten auf. Der Salon von Erik van Geul befindet sich in einer ehemaligen Baumwoll-Spinnerei.

Der Salon von Irene Harwath ist offen und großzügig gestaltet. Das Farblabor ist auch für die Kundschaft offen einsehbar.

Leandro Morante hat den Salon im italienischen Stil opulent in Schwarz, Weiß und Gold umgestalten lassen.

Der Salon im Industrial Style befindet sich zwar im Kellergeschoss, bietet aber die perfekte Illusion einer Aussicht auf Manhatten.

Der dritte Trio Hair Salon in Hannover bietet Raum und Bewegungsfreiheit für Kundschaft und Mitarbeiter*innen. Die Einrichtung ist dunkel und schnörkellos gehalten.

Der dritte Salon von Peggy Polster in Zwickau kombiniert dunkle Holzelemente mit echten Eyecatchern, die eine entspannte Atmosphäre schaffen.

Dunkle Farben, Betonoptik und Hölzer, durchdachtes Mobiliar: Der Salon von Sven Korn bietet Kund*innen und Mitarbeiter*inenn ein Ambiente zum Wohlfühlen.

Viel Platz, viel Tageslicht und viele Pflanzen: der Friseursalon von Philipp Seethaler ist eine Wellness-Oase für seine Kund*innnen.